2007

JANUAR 2007: Neujahr: Ich bin in Neuseeland gelandet, um sieben Monate als Austauschschülerin hier auf der anderen Seite der Welt zu verbringen. Mein Rucksack ist noch nicht da und mein Englisch zu schlecht, um zu verstehen weshalb. So beginnt die Reise ohne Gepäck.

JANUAR 2007: Jonas und ich trinken Tee in Fribourg und im Gespräch wird mir klar, dass mein Plätzchen in Bern ist.

JANUAR 2007: Endlich! Nach sieben Jahren sage ich ihm, wie verliebt ich war.

JANUAR 2007: Mein Berufsleben als Flugbegleiter/Purser bei Lufthansa endet mit den Flügen nach New York, Los Angeles und São Paulo.

JANUAR 2007: Ich sage Felix, dass ich mich doch für ihn entschieden hab. Wir sind wieder zusammen und Germán hasst mich jetzt.

FEBRUAR 2007: Ich erhalte die erste Auszeichnung für meine künstlerische Arbeit.

FEBRUAR 2007: Die Wehen setzen ein. Auf der Fahrt ins Spital hören wir Züri West. Ich weine und denke, dass ich Luis vielleicht nie wiedersehe. Knapp zwei Stunden später ist Mattia da. David geht alles fast zu schnell.

FEBRUAR 2007: Erste Arbeit auf einem anderen Kontinent: La Paz, Bolivien.

FEBRUAR 2007: Die wollen mich nicht. Ein weiteres Mal werde ich nicht zur Ausbildung zur Hebamme zugelassen. Ich studiere um so verbissener weiter.

FEBRUAR 2007: Ich sitze in einem kahlen Büro und halte das erste Mal ein Foto von dem Jungen, den wir adoptieren werden, in der Hand. Ich blicke in grosse, dunkle, schelmische Augen und frage mich, ob ich den Geruch dieses kleinen Menschen mögen werde. Meine Hand zittert.

MÄRZ 2007: Ich kaufe eine Violine. Diese Entscheidung fällt mir leicht. Nur selten hat ein Gegenstand eine so faszinierende Wirkung auf mich.

MÄRZ 2007: Marco stellt mein Leben auf den Kopf und ich lerne Iris kennen.

MÄRZ 2007: Ich fahre mit dem Fahrrad meine Strasse entlang. Die Sonne scheint, ich habe kein Geld und keine Verpflichtungen. Es ist Zeit zu gehen, ich lasse alles hinter mir. Es ist Frühling, sonnig, ich bin verliebt und freue mich auf meine Zukunft in einer neuen Stadt, Berlin.

MÄRZ 2007: Münchenbuchsee. Am Tag des Umzugs erkranken die beiden Töchter an Windpocken. Gegen Abend fängt es an zu schneien.

MÄRZ 2007: Irgendwo im Taurusgebirge, auf einem Forstweg, hänge ich mit meinem defekten Jeep über dem Abgrund. Ich bin allein, habe keinen Handyempfang und versuche mich damit abzufinden, hier und jetzt zu sterben.

MÄRZ 2007: Freihändig fahre ich über die Wettsteinbrücke und schaue nach links dem Rhein entlang.

APRIL 2007: Meine erste Afrika-Reise. Es geht nach Ghana. Ich bin völlig überfordert und froh, dass wir zu zweit sind.

APRIL 2007: Wir kaufen tatsächlich ein Haus. Nachdem wir im ganzen Kanton gesucht haben, werden wir ein paar Meter neben unserer bisherigen Wohnung fündig.

APRIL 2007: Zu Ostern bekomme ich mein eigenes Zimmer mit einem wunderschönen orangenen Himmelbett, das meine Mutter eigens für mich genäht hat.

APRIL 2007: Mein Sohn kommt zur Welt. Die Periduralanästhesie ist zu stark und ich liege während der Geburt vom Hals an abwärts gelähmt da.

APRIL 2007: Ich entscheide mich, Lydia nicht länger auf mir herumtrampeln zu lassen. Ich gehe zu ihr und schreie sie an, was sie eigentlich gegen mich habe. Sie verlässt das Zimmer, wortlos.

APRIL 2007: Beflügelt durch viele Gespräche, körperliche Aktivität, Lachen, Begegnung mit Gott und dem Gefühl, ernstgenommen zu werden, fahre ich von meinem letzten Jungschar-Kurs nach Hause. Ich glaube, ein starker Mensch zu sein und andere stärken und weiterbringen zu können.

APRIL 2007: Ich sehe ihn wieder. Er erkennt mich. Wir verbringen die Nacht zusammen. Die Erste von vielen.

APRIL 2007: Ich werde im eiskalten Ashley Gorge in Neuseeland getauft.

APRIL 2007: Ich bestehe die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik ohne Matur.

APRIL 2007: Bei den Dreharbeiten für einen Werbespot ist die Crew dieses Mal so gross, dass ich nicht die ganze Zeit herumrennen muss. Ich kann den ganzen Tag mit der Agentur und dem Kunden plaudern. So realisiere ich, dass wir wohl angekommen sind.

MAI 2007: Ich verbringe ein Quartal an der chinesischen Kunsthochschule in Hangzhou. Mit drei neuen Freunden sitze ich in einer Hütte im Urwald und trinke Reiswein – da kommt die junge Tochter des Hausherrn und spielt uns ein Lied auf der Geige vor. Im Schwarz quaken tausende Frösche.

MAI 2007: Nach zwei Jahren Kampf gegen den Krebs stirbt mein Vater zuhause. Ich «darf» dabei sein. Es kommt mir vor wie eine Geburt in umgekehrter Richtung: Hinaus aus der sichtbaren Welt in das Licht einer anderen Welt.

MAI 2007: Ich treffe David, den ich an der Beerdigung von Marie kennengelernt habe, zu einem Gespräch in Wien. Danach bin ich ganz beflügelt und sehe in einem Museumsshop eine Uhr, auf der «Jetzt» geschrieben steht. Ich kaufe sie und weiss, dass ich jetzt meine eigene Arbeit beginnen werde.

MAI 2007: Mein Wunsch, Schauspielerin zu sein, wächst von Tag zu Tag.

MAI 2007: Mein erstes richtiges Architekturprojekt erhält viel positive Kritik. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl etwas gefunden zu haben, das ich wirklich gut kann.

MAI 2007: Ich hole meine Freundin nach einer fünfmonatigen Reise am Flughafen ab. Erkenne sie nicht wieder.

MAI 2007: Endlich dann doch. Die Fruchtblase platzt. Die zweite Hebamme schafft noch Platz am Muttermund. Ich presse mit letzter Kraft und heraus kommt zu meiner grossen Überraschung meine Tochter.

MAI 2007: Ich hospitiere eine Woche bei meinem Vater im Schulzimmer. Drei Tage später breche ich mein pädagogisches Studium ab.

MAI 2007: Ich bekomme die Aufnahmebestätigung für die Journalistenschule. Mein Vater sagt: «Habe ich ja schon vorher gewusst.» Gefällt mir mindestens genauso gut wie die Aufnahmebestätigung.

MAI 2007: Ich bin frisch verliebt und sehe beim Aufwachen Mirjam schlafend neben mir – eine tiefe Gefühlswelle überkommt mich.

MAI 2007: Ich fahre mit dem Rad an der blühenden Insel Mainau vorbei zur Vorlesung und sehe eine Mutter mit neunjähriger Tochter von der Fahrradtour rasten. Am Abend werfe ich die Pille in den Müll und werde kurz darauf schwanger.

MAI 2007: Meine Freundschaft mit Martin beginnt. Er fasziniert mich sofort. Ich spüre, dass wir ähnlich sind und denken. Wir tauschen leider keine Adressen aus. Ich habe aber keine Zweifel, dass wir uns noch oft wiedersehen.

MAI 2007: Zusammen mit meiner Frau geniesse ich meinen zehnwöchigen Sabbatical. Mit dem Zug fahren wir quer durch Europa und mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Peking, von dort nach Lhasa/Tibet und dann mit dem Flugzeug über Hongkong zurück in die Schweiz.

MAI 2007: Ich lerne Eva kennen und sie wird wie eine Schwester.

MAI 2007: Ich steige in St. Petersburg mit meinem Mann in die Transsibirische Eisenbahn Richtung Peking. Wir sind schon seit einem Monat unterwegs und werden erst Mitte Juni wieder zurück sein. Unsere Kinder haben beide das Studium begonnen und wir sind wieder «vogelfrei».

JUNI 2007: Ich steige mit meiner Fussballmannschaft von der 5. in die 4. Liga auf. Endlich. Ich muss meine Wette einlösen und flitze auf dem Sportplatz umher. Egal. Wir sind aufgestiegen!

JUNI 2007: Ich gehe wieder öfters Joggen. Mein beim Reitunfall mehrfach gebrochener Fuss hat das jahrelang nicht zugelassen. Es ist toll!

JUNI 2007: Mein Freund nimmt mich mit ins Varieté- Theater. Ich sehe den Mann mit der roten Lockenmähne und den riesigen Wassermannaugen. Wir haben einen einsilbigen Wortwechsel – ich versuche, lustig zu sein, er geht nicht drauf ein. Heute ist er der Vater meines Kindes.

JUNI 2007: Ich reise erstmals alleine – durch Südamerika. Ich fühle mich erwachsen und grenzenlos.

JUNI 2007: Ich verabschiede mich von meiner finnischen Gastfamilie, den Hunden, meinen finnischen und internationalen Freunden. Ich weiss nicht, wann ich sie alle wiedersehen werde. Nach zehn Monaten in Finnland kehre ich wieder in die Schweiz zurück.

JUNI 2007: Nach einem anstrengenden Abend im Service ziehen wir gemeinsam weiter und trinken Champagner bis um vier Uhr morgens. Zu Hause setze ich mich ans Pult und beginne, für meine ersten Uniprüfungen zu lernen.

JUNI 2007: Rahel, Anna und ich gründen eine Gruppe. Anna sagt, später werden wir mal sagen, so hat alles angefangen. Jetzt ist der schönste Augenblick.

JUNI 2007: Ich gehe über eine Strasse in Hamburg und meine Mutter liest mir via Handy meine Zulassung zum Studium in Hildesheim vor.

JUNI 2007: Ich höre das erste Mal bewusst Swing-Musik. Ich erkenne meine Leidenschaft zur Kunst, Musik und Mode der 20er und 30er Jahre. Es wird die grösste, innigste und treueste Liebe meines Lebens!

JUNI 2007: Ich sitze im Flugzeug, das noch am Flughafen steht und mich in Kürze zurück in die Schweiz fliegen wird und realisiere, dass mein Leben in Island endgültig zu Ende ist. Ich fange an zu weinen und schluchze 15 Minuten lang aus vollem Herzen, während meine Sitznachbarinnen mir völlig verdattert den Kopf tätscheln.

JULI 2007: Mein Grossvater liegt bleich in den Armen meiner Tante und meiner Grossmutter. Unsere Blicke treffen sich noch ein letztes Mal. Dann renne ich aus dem Zimmer.

JULI 2007: Ich investiere 5000 Euro in ein riskantes Glücksspiel.

JULI 2007: Sigur Rós spielen ein Konzert im Klambratún Park, Reykjavík.

JULI 2007: Lisi zeigt mir die Wohnung. Ihre schwarzen Locken, der knarrende Holzboden und der Charme der Küche beeindrucken mich.

JULI 2007: Ein Lehrbuch über das Wellenreiten fasziniert mich. An der Atlantikküste von Frankreich bringe ich mir die ersten Grundlagen selber bei. Ich verliebe mich ins Meer, in die Wellen und in die Tiefe.

JULI 2007: Wir sitzen im Restaurant, mein Chef, seine Mitarbeiter und die restlichen Kursteilnehmer. Wie schon so oft ist mein Hund der einzige, der sich nicht zu benehmen weiss. Ein ewiges Zeugnis meiner Unfähigkeit. Mein Chef kommt und nimmt ihn mir ab. Alle schauen. Ich beherrsche mich.

JULI 2007: Jerusalem. Sebastian schlendert mit mir über den Basar und ich fühle mich wie die Königin von Saba.

JULI 2007: Nach virtuellen Vorstellungsgesprächen im Second Life werde ich von den Linden Labs nach San Francisco eingeflogen, um mich persönlich vorzustellen.

AUGUST 2007: Ich lache mich fast zu Tode. Mit Nora. In Barcelona.

AUGUST 2007: Ich erhalte ein Angebot, den Arbeitsort, an dem es mir gar nicht gefällt, zu verlassen, und stürze mich in das neue Abenteuer.

AUGUST 2007: Christian nimmt sich das Leben.

AUGUST 2007: Ich sitze auf der Terrasse bei meinen Eltern am Boden, heule, empfinde einen nie gekannten Schmerz. Mein Freund hat unsere Beziehung beendet. Ich will die drei vergangenen Jahre aus meinem Gedächtnis streichen.

AUGUST 2007: Ich surfe im Internet, ich lerne Sebastian kennen, wir werden für vier Jahre ein Paar.

AUGUST 2007: Ein letztes Mal gehe ich mir meiner Familie duch unser leeres Haus. Hier habe ich laufen gelernt, hier bin ich aufgewachsen. Nun werde ich nie mehr hier sein.

AUGUST 2007: Ich heirate zum zweiten Mal und mein Vater vergisst die Blumen für die einzige Dekoration zuhause. Unsere Kinder sind dabei und der ganze Tag ist sehr friedlich.

AUGUST 2007: Ich kann nicht mehr, will so nicht mehr leben. Sarah ist mit mir – das vergesse ich ihr nie.

AUGUST 2007: In einer warmen Vollmondnacht lasse ich mich in der Limmat treiben und weiss, dass ich noch viele solche Glücksmomente erleben will.

AUGUST 2007: Mit meinem Bruder bin ich in einem Hotelzimmer des «Vierjahreszeiten» auf Norderney. Es ist Abend und das Handy klingelt, mein Papa erzählt mir, dass Friedrich geboren ist. Wir legen auf und wissen nicht, was wir dazu denken und sagen sollen.

SEPTEMBER 2007: Ich trenne mich von Thomas.

SEPTEMBER 2007: Geburt von Lenka in einem grossen Gebärsaal eines Prager Spitals. Nur durch einen Vorhang von uns getrennt kommt ein weiteres Baby zur Welt. Ich stehe mit einem Vater, den ich nicht kenne, staunend da und wir umarmen uns mit Tränen in den Augen.

SEPTEMBER 2007: Ich gehe zum Augenarzt. Panik. Im Wartezimmer male ich mir die Diagnose aus: Augenkrebs. Oder so. Der Arzt sagt allerdings, in meinem Alter sei eintretende Weitsichtigkeit normal und ich solle mir 4 oder 5 Lesebrillen kaufen und sie an Plätzen verteilen wo ich zu lesen pflege.

SEPTEMBER 2007: Ich bin Studentin. Erster Studientag. Überwältigend viele Leute. Im Zug nach Hause brummt mir der Kopf und ich werfe hunderte von Flyern in den Abfall. Man wird an der Uni scheinbar zugemüllt.

SEPTEMBER 2007: Wir klauen uns ein paar Äpfel auf dem Weg zur Probebühne. So schmeckt Ostdeutschland. Ich werde mit offenen Armen empfangen.

SEPTEMBER 2007: Mein Sohn kommt auf die Welt. Im Krankenhaus. Der Pianist ist dabei.

SEPTEMBER 2007: Ich sitze im Central Park auf einem grossen Stein, kein Mensch in Sichtweite, nur das Rauschen der Stadt – ich schreibe in mein Notizbuch, dass Menschen austauschbar bleiben müssen und man sich auf niemanden ganz verlassen darf.

OKTOBER 2007: Umzug II

OKTOBER 2007: Ich bekomme ein Auslandsstipendium und ziehe für ein Jahr zu Tereza nach Prag.

OKTOBER 2007: Ich scherze mit einer Frau, deren Gesundheitslage unsicher ist, weil auf Röntgen nicht erkennbar. Ich begleite sie in den OP und erfahre 20 Minuten später, dass sie nicht therapierbar krebserkrankt ist. Ich mache mir Gedanken über die Endlichkeit des Lebens.

OKTOBER 2007: Ich sitze mit einer Regisseurin und unterschreibe einem Vertrag. Von jetzt an verdiene ich Geld mit Kunst.

OKTOBER 2007: Ich bin an einer Beerdigung, bereits das dritte Mal, seit ich wieder schwanger bin. Ich spüre den Lauf des Lebens inniger als mir lieb ist.

NOVEMBER 2007: Kurz vor der Geburt von Maria schaue ich aus dem Fenster des Spitals zur Bushaltestelle, wo Peter und Tim stehen. Ich denke, dass ich sie vielleicht nie mehr wiedersehe.

NOVEMBER 2007: Eine Reise durch Indien bestärkt mich darin, meine spirituelle Sehnsucht nicht weiter zu ignorieren. Ich beginne wieder zu suchen.

NOVEMBER 2007: Mit Rea und Theo in Cervo, wir sitzen in der sonnendurchfluteten Küche, auf dem Tisch stapeln sich Bücher und Geschirr. Unsere erste Ausstellung entsteht. Zugleich weiss ich jetzt mit Sicherheit: Ich möchte Kinder.

NOVEMBER 2007: Meine Freundin Simone erlebt eine Psychose – sie lässt sich nicht behandeln.

NOVEMBER 2007: Mein zweiter Sohn kommt auf die Welt.

DEZEMBER 2007: Eine Buchpublikation mit Caroline und Claudine schafft eine Standortbestimmung. Glück.

DEZEMBER 2007: Die Geburt meines ersten Kindes. Ich presse, ich schreie, ich gebe alles, er kommt heraus, er schreit. Er ist ein Lebewesen, das aus mir heraus kommt. Unfassbar.

DEZEMBER 2007: Meine Mutter erklärt mir, dass sie an Darmkrebs erkrankt ist. Als sie ihre Sachen packt, um für die Operation ins Spital zu gehen, sehe ich sie weinen und erkenne die Angst in ihren Augen. Ich gehe zum Coiffeur und schneide mir die Haare kurz.

DEZEMBER 2007: Ich feiere meinen 30. Geburtstag mit 30 Stationen innert 24 Stunden.

DEZEMBER 2007: Für das Jahr 2007 hat mir eine Freundin den Vorsatz abgenommen, mich endlich bei meinen Eltern zu outen. Das Jahr vergeht, es ist Weihnachten, ich habe es nicht übers Herz gebracht. Am 28. Dezember muss ich noch mal zur Mutter und spreche es irgendwann aus. Sie hat nichts geahnt. Am 30. Dezember fahre ich extra zu meinem Vater. Seine erste Reaktion ist: «Dann sterben wir ja aus!», und dann: «Wäre schlimmer, wenn du schwer krank wärst». Vorsatz erfüllt.